Stoffel Schneider Architekten AG, Zuerich/Weinfelden
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**Neubau Werkstatt Stiftung Egnach, Thurgau** Die Kassettendeck in Brettschichtholz überspannt den stützenfreien Werkstattraum und prägt seine Erscheinung. Die Grundrissfläche bleibt nutzungsflexibel und kann dadurch frei unterteilt werden. Unterschiedliche Arbeitsgruppen können je nach Auftrag neu zusammen gestellt werden und durch freistehende Lagergestelle je nach Bedarf unterteil werden. Nach Norden ausgerichtete, hohe Fenster zwischen den Fassadenstützen belichten den Raum maximal. Die Fensterfronten nach Süden sind durch das Vordach und den Sonnenschutz optimal beschattet. Zur Nachauskühlung können die Fenster geöffnet werden. Werkstatt Stiftung Egnach TGNeubau, Erweiterung der Werkstätten
**Alters- und Pflegheim Abendfrieden, Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Der Umbau von Haus 3 schliesst in seiner äusseren wie inneren Erscheinung eng am Neubau der Jahre 2015 bis 2017 an. Die beiden Häuser sind gestalterisch auf einander abgestimmt und umfassen als Einheit die wieder freigestellte Villa im Park. Die farbgebung des Umbaus übernimmt die Tonigkeit der Sichtbachsteinfassade des Neubaus und artikuliert mit einem hellen und einem dunklen Baigeton. Das Erdgeschoss mit der Cafeteria, dem Säli-Alp, dem Coiffeur und den Therapieräumen wird neu organisiert, wogegen die Grundrissorganisation der Obergeschosse beibehalten wird. Abendfrieden, Wohnen & Pflege, Kreuzlingen TGUmbau und Sanierung Bestandsgebäude, Haus 3
**Kinderhort Tannegg, Kreuzlingen Thurgau** Dem neuen Hortgebäude vorgelagert ist ein grosszügiger Spielhof mit Bauminseln in den Bereichen der bestehenden Bäumen. Diese sind mit Wiesenblumen eingesät und einzelne sind mit einer Sitzbank zum Spielen und Verweilen eingefasst. Der Haupteingang öffent sich direkt in diesen Spielhof. Ein weit  auskragendes Vordach sützt diesen und einen Sitzbank bietet Platz zum Warten am Schatten. Das Gebäude ist ab der Bodenplatte ein reiner Holzbau. Die Bereiche unter und über den Fenstern sind mit einer horizontalen diese zwischen den Fenstern mit einer vertikalen hinterlüfteten Stulpschalung verkleidet. Die Fenster sind mit einem Fenstergewände in Aluminium allseitig eingefasst. Die Bleche sind einbrennlackiert und die Farbe erhält durch den Zusatz von Eisenglimmer eine schimmernde Tiefenwirkung. Kleine Vor- und Rücksprünge im Gebäudevolumen gliedern dieses und reagieren damit auf die nahe Umgebung. Kinderhort Tannegg, Kreuzlingen ThurgauNeubau, Erweiterung der Schulanlage
**Umbau Stadthaus Romanshorn, Postgebäude Romanshorn Thurgau** Stadthaus Romanshorn TGUmbau Postgebäude zum Stadthaus Romanshorn
**Zentrum Regensdorf, Regensdorf Zürich** Entwicklungsplanung Zentrum RegensdorfStädtebau, Verdichtung und Neugestaltung
**Neubau Spital Münsterlingen, Münsterlingen TG** Das alte Kloster und die Kloster-Kirche sind als markante Bauten von Weitem erkennbar. Die Erweiterung tritt deshalb leicht von der Hangkante und der Hauptstrasse zurück, so dass der Blick auf den historischen Bestand frei bleibt. In der Höhenentwicklung übernimmt sie die Dachkante der jüngeren, deutlich tieferen Spitaltrakte auf. Die Fassaden der Erweiterung entwickeln sich aus denjenigen der kürzlich sanierten Bettenhäuser und lassen die verschiedenen Gebäudeteile zu einem einheitlichen Erscheinungsbild zusammen wachsen. Im Erdgeschoss befinden sich die Ambulatorien und im Obergeschoss die Operationssäle. Die bestehenden inneren Erschliessungsachsen werden weiter geführt, wobei zwei grosszügige Atrien das Gebäudeinnere belichten und die Orientierung erleichtern. Kantonsspital Münsterlingen TGNeubau und Umbau des Behandlungsbereich
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen Thurgau** Das Wohn- und Pflegeheim Abendfrieden befindet sich an prominenter Lage auf einem Hügelplateau, über der Stadt Kreuzlingen. Die Jugendstil-Villa besetzt die Mitte des Plateaus. Die späteren An- und Ergänzungsbauten gewannen zunehmend an Grösse und begrenzen die vierte, freie Seite nach Süden. Das Projekt sieht vor, die Villa wieder freizustellen. Der Anbau der 1950er Jahre wird abgebrochen, um Platz für einen Ersatzneubau zu schaffen. Dieser fügt sich in gebührender Distanz zwischen Villa und Plateaukante in das begrenzte Grundstück ein. Die projektierte Umrissform ergänzt die Figur des südlichen Erweiterungsbau aus den frühen 1980er Jahren zu einer neuen Gesamtform. Der Neubau orientiert sich hauptsächlich in Ost-West Richtung und gewährleistet eine günstige Besonnung und Belichtung der Bewohnerzimmer. In den Obergeschossen erhalten die Zimmer Ausblick auf den Bodensee und nach Kreuzlingen/Konstanz. Die Villa selbst wird für Verwaltungszwecke saniert.  Der Haupteingang wird an die Nahtstelle zwischen Alt- und Neubau verlegt. Der neue Zugang führt in ein grosszügiges Foyer mit Aufenthaltsqualität, das als Mittelpunkt die verschiedenen Gebäudeteile miteinander verbindet: Cafeteria, Therapieräume und Mehrzweckraum im Bestand, die Bewohnerzimmer im Neubau sowie dem neuen Zugang zum Garten der bestehenden Villa.  Jedes Geschoss im Neubau sowie die Obergeschosse des Altbaus nehmen eine eigene Abteilung auf. Die Zimmer sind zu übersichtlichen Gruppen zusammengefasst und formen einen Rundgang um einen inneren Kern. An den Korridorenden weitet er sich zu kleinen Aufenthaltsnischen aus. Die Stationszimmer und die Mitarbeiterküche liegen direkt neben den Liftanlagen und gewähren eine gute Übersicht über den Betrieb.  Die geschlossene Abteilung für Demenzkranke liegt im Erdgeschoss. Ein separater Garten lädt zum spazieren und sitzen ein. Die Fassade besteht aus einem Zweischalenmarerwerk mit Sichtbacksteinen im Dünnformat. Als Mauerverband wurde ein wilder Verband mit Läufer, Binder oder Kopfstein und 3/4- oder Dreiquartiersteinen gewählt. Dabei muss die Stossfuge immer um je 1/4 Stein versetz werden und es durften nur maximal vier Binder aufeinander folgen. Der Verband ist in die Fensterleibung gemauert und die Fensterstürze sind als vorgefertigte Element in den Mauerverband eingemauert. Die Farbe des Klinkersteins ist hell baige mit einzelnen dunklen Brandverfärbungen. Durch die Wahl des Verbands und die schattierte Färbung des Steins ist ein wildes, über die grossen Flächen aber wieder ruhig, hell und freundlichse Mauerbild entstanden. Abendfrieden, Wohnen & Pflege, Kreuzlingen TGErsatzneubau Wohnbereich und Demenzabteilung
**Areal Gefängnis Sennhof, Chur, Graubünden** Gefängnisareal Sennhof, Chur GRUmnutzung und Neugestaltung in der Altstadt von Chur
Umbau und Sanierung Verwaltung Kantonales Labor Verwaltung Kantonales Labor, Frauenfeld TGUmbau einer Gründerjahrvilla aus 1880
Umbau Schulhaus Fimmelsberg Thurgau Umbau Schulhaus Fimmelsberg TGUmbau eines Schulhauses in ein Wohnhaus
Wohnbau Quartier Feldbreite Emmenbrücke Luzern Wohnungsbau Quartier Feldbreite, Emmenbrücke LUWohnbauquartier rund ums Meilihaus
**Vorbau als volumetrische Gliederung**  Armin Meili reichte 1928 auf dem Areal der Firma Schindler AG ein Baugesuch für acht Reihenhäuser ein. Das Vorhaben war mit seiner volumetrischen Gestaltung sowie mit seiner Materialisierung in Sicht belassenem Stampfbeton ein radikaler und vielseitig beachteter Vertreter der Schweizer Moderne.   Acht zweigeschossige Kleinhäuser mit je ca. 80m2 Wohnfläche wurden Rücken an Rücken zusammengebaut. Vorbild für die Grundrissgestaltung war die 1927 entstandene «Wohnkolonie ZUBA» in Neuhausen. Das Gesuch wurde aufgrund wohnhygienischer Bedenken zunächst abgelehnt, nach persönlicher Erläuterung durch Armin Meili dann aber gut geheißen. Bereits 1943 erhielt die Wohnzeile ein Walmdach und zu einem späteren Zeitpunkt wurde sie nachträglich verputzt.   Im Zuge der aktuellen Sanierung konnte die einstige Volumetrie wieder hergestellt werden: Das Walmdach wurde zugunsten des ursprünglichen Flachdachs entfernt. Die zusätzliche Wärmedämmung wurde innen aufgebracht, um die äußere Erscheinung nicht zu beeinträchtigen. Die Fenster erfuhren eine sorgfältige Rekonstruktion mit schlanken Profilen und die bestehenden Klappläden erhielten eine Auffrischung im originalen Farbton. Die ursprünglich fei auskragenden Vordächer wurden von ihren Unterbauten befreit und dienen nun als gedeckte Außensitzplätze.   Im Innern erfolgt mit wenigen gezielten Eingriffen eine Anpassung der Grundrisse an heutige Bedürfnisse. So trennt eine Garderobe als freigestelltes Schreinerelement den Eingang vom Wohnraum und im Obergeschoss erhielt das Schlafzimmer einen offenen Badebereich, der mit einem Schrank abgetrennt ist. Die alten Bodenbeläge in Eiche konnten wo notwendig ergänzt und geschliffen wer- den. Die bestehenden Innentüren in Holz sowie die Treppengeländer wurden in den vorgefundenen Farbtönen neu gestrichen. Meilihaus, Feldbreite Emmenbrücke LUUmbau und Sanierung des Meilihauses aus der Schweizer Moderne
Umbau und Anbau Wohnhaus, Hörhausen TG. Das alte Kleinbauernhaus am Rand des Dorfkerns von Hörhausen befindet sich schon lange in Familienbesitz und wurde für den nächsten Nutzungsabschnitt als Wohnhaus saniert und erweitert. Alt- und Neubau formen mit der Garage zusammen den Zugangsplatz. Auf der Gartenseite fasst ein Kleinbau zur Tierhaltung den privaten Aussenraum. Das Gebäudeensemble orientiert sich an der Massstäblichkeit des Dorfes und führt die herkömmliche lose und kleinteilige Ansammlung von Nutz- und Nebenbauten mit einem Gefüge aus Satteldächern weiter. Das alte Taunerhaus wurde gedämmt und unter Wahrung der bestehenden Substanz zurückhaltend saniert. Der alte Kachelofen und ehemalige Fensterdurchbrüche blieben am angestammten Platz. Im einstigen Bauernhaus sind die Individualräume und Bäder zu finden. Der neue Teil nimmt die Küche mit dem doppelgeschossigen Ess- und Wohnraum auf. Die verschiedenen Gebäudeteile sind auf allen Geschossen miteinander verbunden. Taunerhaus Hörhausen TGAn- und Umbau eines einfachen Taglöhnerhauses
Wohnbau Bäckerweg Weinfelden TG Wohnbau Bäckerweg, Weinfelden TGDreispänner mit Attikawohnung
Amt für Volksschule, Spannerstrasse, Frauenfeld, Thurgau Amt für Volksschule, Frauenfeld TGUmbau eines Doppelwohnhauses in ein Amtshaus
Aufbahrungsräume und Friedhofanlage Steckborn TG Friedhofanlage Steckborn TGNeubau Aufbahrung und Umgestaltung der Friedhofsanlage
**Neubau Kindergarten und Basisstufe Langdorf, Frauenfeld TG** Basisstufe Schulhaus Langdorf, Frauenfeld TGNeubau eines Doppel-Kindergartens als Basisstufe
**Wohnheim Im Kanzler, Frauenfeld TG**  Der grosszügige Essraum dient auch als allgemeiner Aufenthaltsraum. Ein breites Fenster mit tiefliegender Brüstung auf Sitzhöhe gibt den Blick nach Westen über das Thurtal und die Stadt Frauenfeld frei. Die nachmittags- und Abendsonne erhell den Raum. In der Verlängerung des Essraumes schliesst sich der Wohnraum an.  Ess- und Wohnraum werden durch einen olivgrünen Raumteiler, ein Schrank für Geschirr und Besteck, unterteilt. Die fenster beider Räume sind aussen bündig angeschlagen sodass sich einen tiefe Fensternische zum darin Sitzen, Liegen oder Wohnschmuck und Nippes aufzustellen ergiebt. Wohnheim Im Kanzler, Frauenfeld TGUm- und Anbau eines freistehenden Gründerjahrhauses
**Bildungsstätte Sommeri, Sommeri Thurgau**  Der Neubau umfasst auf der Hofseite die Kapelle und schlisst sich mit dem bestehenden Therapiebad zu einem Hof. Die beiden Stirnflächen eröffen den Blick von Aussen auf die kapelle und in den Hof. In der neuen Gebäudeecke liegt die grosse Loggia als privaten Aussenraum der Wohngruppe und der Werkstätten. Bildungsstätte Sommeri, Sommeri TGErweiterungsbau für schwerbehinderte Jungendliche
**Quartierplanung Fliederstrasse, Frauenfeld TG** Mit den Vorschlägen für die drei freien Areale sollen die vorhandenen Strukturen ergänzt und in ihrer Qualität bestätigt werden. Das Gebiet war schon 1913 und 1944 Gegenstand eines Planungsverfahrens. Die Strukturen, die daraus hervorgingen sind bis auf drei Restareale realisiert worden. Das Quartier wirkt heute sehr homogen und verfügt über eine übersichtliche Strassenführung. Mit den Vorschlägen für die drei Areale sollen in erster Line die bereits bestehenden Strukturen geschlossen und in ihrer Qualität bestätigt werden: Strassenverlauf und Baulinien sind als in sich schlüssiges System geplant und gewährleisten eine optimale Besonnung und Erschliessungsdichte. Die bisherigen Fussgängerverbindungen sollen – wo möglich - zusammengeführt werden.  An der Hangkante, welche den Siedlungsrand bildet, ist wichtig, dass Übergang zur Landwirtschaftszone, eine ausgewogene Bebauung erhält und die dominante Stellung der bestehenden Villen erhalten bleibt.  Die Strategien sind auf die einzelnen Areale zugeschnitten, da diese unterschiedlichste Voraussetzungen und Potenziale aufweisen. Die Frage der angemessenen Dichte und der optimalen Erschliessung stehen dabei im Vordergrund. Zudem hat ein einfaches Regelwerk, das eine Realisierung in Etappen und flexible Einzelvorhaben zulässt, hohe Priorität. Flieder-, Gerlikonerstrasse, Frauenfeld TGQuartierplanung über vier Teilgebiete
Garten - Pavillon Altbau, Thurgau Garten - Pavillon, Altbau TGAnbau eines saisonal genutzten Pavillon
Umbau St. Alban-Rheinweg, Basel-Stadt BS. Das kleine Eckhaus beinhaltet ein überraschend grosses Raumangebot und bietet einen weiten Ausblick auf den Rhein. Das Haus wird erstmals 1486 erwähnt, doch ist für die gegenwärtige Erscheinung vor allem das 19. Jahrhundert prägend. In dieser Zeit wurde es um ein Geschoss aufgestockt und die Fassade wurde neu gestaltet. Der Spezereienladen im Hochparterre ist bis 1970 als solcher geführt worden.  Das Haus ist in seinen Abmessungen sehr schmal und tief. Seine Lage weist jedoch zwei besondere Vorzüge auf: die Nähe zum Rhein mit dem freien Blick auf den Fluss und die südorientierte Dachterrasse auf der Rückseite zum ruhigen Quartier. In Anlehnung an die ehemalige Mischnutzung ist im ehemaligen Laden und im Keller ein Wohnatelier eingerichtet worden. Dieses kann zusammen mit der darüber liegenden Wohnung, welche sich über drei Geschosse erstreckt, vermietet oder auch separat genutzt werden. St. Alban-Rheinweg, Basel-Stadt BSUmbau eines Vorstadthauses am Rheinufer
**Aussenansicht mit Glockenturm ** Der Haupteingang der katholischen Kirche St. Theresia in Zürich Friesenberg wird über eine breite Freitreppe erreicht und liegt im eigentlichen Glockenturm. Die Kirche wurde vom Architekten Fritz Metzger im Jahre 1933 erbaut und gilt als innovativer Bau der damaligen Zeit. Sie ist ein Vertreter des Modernen Bauens der Schweiz. 1947 ergänzte Richard Seewald die Wandbilder im Hauptschiff. In den siebziger Jahren gestaltete der Architekt Walter Moser die Kirche tiefgreifend um. Kirche St. Theresia, Zürich - Friesenberg ZHRückführung und Renovation
**Raumfolge Hochparterre ** Die Innenräume sind geprägt durch das Fischgrat-Parkett in Eichen, den Lamberien, dem Wandtäfer, den vertäfelten Fensterleibungen und Gewänden, den in die Wände integrierten Wandschränken und den Raumfolgen als Enfilade. Decken und Wandoberflächen über dem Brusttäfer sind reichhaltig mit Stuckaturen ausgeschmückt. Peter Merian–Strasse, Basel–Stadt BSUmbau eines grossbürgerlichen Wohnhauses
**Ansicht West, Gartenseite ** An der ursprünglich geschlossenen Westseite des Taunerhauses konnten neue, grosszügige Öffnungen zugefügt werden. Ein Stahlrahmen fasst die raumgrossen mit Hebeschiebetüren versehenen Öffnungen über zwei Geschosse zusammen. Ein kleiner Balkon im Obergeschoss ermöglicht einen Austritt aus dem Arbeitszimmer. Die Fenster der Badezimmer und des Schrankraums sind frei verteilt über die zweite Hälfte der Fassade und halten sich in ihrer Positionierung im Gleichgewicht. Der Garten im Vordergrund ist reichhaltig mit einheimischen Blumen und Sträuchern bepflanzt. Taunerhaus Kaltenbach TGUmbau und Sanierung

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