**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Nordseite, Fassade  Untergeschoss** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.

Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG


Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.

Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.

Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.

Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.

Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.


Eckdaten

  • Ort: Bucherstrasse 1, Egnach TG

  • Verfahren: 
    Projektwettbewerb auf Einladung 2020, 1. Preis
    Projektierung 2021
    Ausführung 2023 - 24

  • Aufgabe: Neubau Erweiterung Behindertenwerkstatt

  • Kostenplanung / Bauleitung:
    Heinz Giger, Amriswil TG

  • Fotograf: Jan Keller, Pfyn


  • Downloads

**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Südseite Garten** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Nordseite Detail Nahaufnahme** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Nordseite Frontal, Nahaufnahme** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Nordseite** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Nordseite** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Korridor vor Lift und Treppe** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Durchgang Altbau** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Arbeitsvorbereitung, Avor** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Fensterfront, Hauptraum** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Lift- und Toilettenkern** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Hauptraum** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Fensterfront** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, UG Arbeitsraum und Lager** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Situation** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Modellfoto** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Erdgeschoss** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.
**Erweiterung Stiftung Egnach, Egnach TG, Untergeschoss** Der Neubau fügt sich zwischen die bestehende Werkstatt und zwei Wohnhäuser der Stiftung ein. Er übernimmt die Volumetrie und die Dachform des Bestandes und führt die Anlage kammartig fort.  Zusammen mit dem Werkstattgebäude und dem Wohnhaus bildet der Neubau zur Bucherstrasse einen räumlich gefassten Zugangsbereich, welcher für die Anlieferung und Parkierung genutzt wird. Der kleine Hof zwischen Alt- und Neubau dient als Pausen- und Aufenthaltsraum. Ein einfaches Wegnetz verbindet das Werkstattgebäude mit den Wohnhäusern. Eine neue Baumgruppe gliedert den Freiraum und spendet kühlenden Schatten. Der bestehende Rundweg wird um den Neubau herum verlängert. Vor dem Untergeschoss des Neubaus ist ein befestigter Platz vorgesehen, welcher für Arbeiten im Freien genutzt werden kann.  Der neue Arbeitsraum im Erdgeschoss ist barrierefrei an den Bestand angebunden. Die Garderoben sind dem Arbeitsraum vorgelagert. Der Korridor weist eine zum Manövrieren mit Paletten ausreichende Breite auf. Im Untergeschoss unmittelbar beim Eingang ist die Logistik zentral zwischen Eingang und Aufzug und je ein Büro für den Bereichsleiter und den Springer angeordnet. Das Warenlager und der Materialraum sind in wenigen Schritten vom Aufzug aus zu erreichen. Beide Räume verfügen über eine gute Tageslichtsituation und sind so konzipiert, dass sie auch als Arbeitsort genutzt werden können.  Der neue Arbeitsraum ist für eine optimale Nutzungsflexibilität stützenfrei überspannt und reicht bis unter den First. Die Decke über dem Untergeschoss ist zur Reduktion ihrer Aufbauhöhe in der Gebäudemitte auf einer Traglinie aufgelagert und zur Aufnahme der geforderten Nutzlasten in Beton gehalten.  Die Statik - Fundamente, Wände und Decke - ist so dimensioniert, dass eine nachträgliche Aufstockung ohne Verstärkungen aufgenommen werden kann. Das Satteldach würde für die Aufstockung abgebaut und ein Geschoss höher, über einer neuen Zwischendecke, wieder aufgebaut werden. Das Gebäude wäre damit für ein weiteres Geschoss bereit.