**Quartierplanung Fliederstrasse, Frauenfeld, Thurgau** Mit den Vorschlägen für die drei freien Areale sollen die vorhandenen Strukturen ergänzt und in ihrer Qualität bestätigt werden. Das Gebiet war schon 1913 und 1944 Gegenstand eines Planungsverfahrens. Die Strukturen, die daraus hervorgingen sind bis auf drei Restareale realisiert worden. Das Quartier wirkt heute sehr homogen und verfügt über eine übersichtliche Strassenführung. Mit den Vorschlägen für die drei Areale sollen in erster Line die bereits bestehenden Strukturen geschlossen und in ihrer Qualität bestätigt werden: Strassenverlauf und Baulinien sind als in sich schlüssiges System geplant und gewährleisten eine optimale Besonnung und Erschliessungsdichte. Die bisherigen Fussgängerverbindungen sollen – wo möglich - zusammengeführt werden.  An der Hangkante, welche den Siedlungsrand bildet, ist wichtig, dass Übergang zur Landwirtschaftszone, eine ausgewogene Bebauung erhält und die dominante Stellung der bestehenden Villen erhalten bleibt.  Die Strategien sind auf die einzelnen Areale zugeschnitten, da diese unterschiedlichste Voraussetzungen und Potenziale aufweisen. Die Frage der angemessenen Dichte und der optimalen Erschliessung stehen dabei im Vordergrund. Zudem hat ein einfaches Regelwerk, das eine Realisierung in Etappen und flexible Einzelvorhaben zulässt, hohe Priorität.

Quartierplanung Fliederstrasse, Frauenfeld TG


Mit den Vorschlägen für die drei freien Areale sollen die vorhandenen Strukturen ergänzt und in ihrer Qualität bestätigt werden.

Das Gebiet der Fliederstrasse, vom Oberwilerweg, über die Gerlikoner- und Junkholzstrasse bis zur Walzmühlestrasse, war schon 1913 und 1944 Gegenstand eines Planungsverfahrens. Die Strukturen, die daraus hervorgingen, sind bis auf drei Restareale realisiert worden. Das Quartier wirkt heute sehr homogen und verfügt über eine übersichtliche Strassenführung.

Mit den Vorschlägen für die drei Areale sollen in erster Line die bereits bestehenden Strukturen geschlossen und in ihrer Qualität bestätigt werden: Strassenverlauf und Baulinien sind als in sich schlüssiges System geplant und gewährleisten eine optimale Besonnung und Erschliessungsdichte. Die bisherigen Fussgängerverbindungen sollen – wo möglich - zusammengeführt werden.
An der Hangkante, welche den Siedlungsrand am Übergang zur Landwirtschaftszone bildet, ist eine ausgewogene Nachverdichtung, welche die dominante Stellung der bestehenden Villen unterstützt und erhält gesucht.
Die Strategien sind auf die einzelnen Areale zugeschnitten, da diese unterschiedlichste Voraussetzungen und Potenziale aufweisen. Die Frage der angemessenen Dichte und der optimalen Erschliessung stehen dabei im Vordergrund. Zudem hat ein einfaches Regelwerk, das eine Realisierung in Etappen und flexible Einzelvorhaben zulässt, hohe Priorität.

**Quartierplanung Fliederstrasse, Frauenfeld TG ** Mit den Vorschlägen für die drei freien Areale sollen die vorhandenen Strukturen ergänzt und in ihrer Qualität bestätigt werden. Das Gebiet war schon 1913 und 1944 Gegenstand eines Planungsverfahrens. Die Strukturen, die daraus hervorgingen sind bis auf drei Restareale realisiert worden. Das Quartier wirkt heute sehr homogen und verfügt über eine übersichtliche Strassenführung. Mit den Vorschlägen für die drei Areale sollen in erster Line die bereits bestehenden Strukturen geschlossen und in ihrer Qualität bestätigt werden: Strassenverlauf und Baulinien sind als in sich schlüssiges System geplant und gewährleisten eine optimale Besonnung und Erschliessungsdichte. Die bisherigen Fussgängerverbindungen sollen – wo möglich - zusammengeführt werden.  An der Hangkante, welche den Siedlungsrand bildet, ist wichtig, dass Übergang zur Landwirtschaftszone, eine ausgewogene Bebauung erhält und die dominante Stellung der bestehenden Villen erhalten bleibt.  Die Strategien sind auf die einzelnen Areale zugeschnitten, da diese unterschiedlichste Voraussetzungen und Potenziale aufweisen. Die Frage der angemessenen Dichte und der optimalen Erschliessung stehen dabei im Vordergrund. Zudem hat ein einfaches Regelwerk, das eine Realisierung in Etappen und flexible Einzelvorhaben zulässt, hohe Priorität.
**Quartierplanung Fliederstrasse, Frauenfeld TG ** Mit den Vorschlägen für die drei freien Areale sollen die vorhandenen Strukturen ergänzt und in ihrer Qualität bestätigt werden. Das Gebiet war schon 1913 und 1944 Gegenstand eines Planungsverfahrens. Die Strukturen, die daraus hervorgingen sind bis auf drei Restareale realisiert worden. Das Quartier wirkt heute sehr homogen und verfügt über eine übersichtliche Strassenführung. Mit den Vorschlägen für die drei Areale sollen in erster Line die bereits bestehenden Strukturen geschlossen und in ihrer Qualität bestätigt werden: Strassenverlauf und Baulinien sind als in sich schlüssiges System geplant und gewährleisten eine optimale Besonnung und Erschliessungsdichte. Die bisherigen Fussgängerverbindungen sollen – wo möglich - zusammengeführt werden.  An der Hangkante, welche den Siedlungsrand bildet, ist wichtig, dass Übergang zur Landwirtschaftszone, eine ausgewogene Bebauung erhält und die dominante Stellung der bestehenden Villen erhalten bleibt.  Die Strategien sind auf die einzelnen Areale zugeschnitten, da diese unterschiedlichste Voraussetzungen und Potenziale aufweisen. Die Frage der angemessenen Dichte und der optimalen Erschliessung stehen dabei im Vordergrund. Zudem hat ein einfaches Regelwerk, das eine Realisierung in Etappen und flexible Einzelvorhaben zulässt, hohe Priorität.