**Wohnbau Oberdorf Lothalden, Altnau TG** Mit langen, schmalen Baukörpern wird das dörfliche Bebauungsmuster aufgegriffen. Als freiräumlicher Schwerpunkt formiert sich die bestehende Baumgruppe mit imposanten Laubbäumen in deren Mitte. Die Baukörper sind in zwei Gruppen um den alten Baumbestand angeordnet und bilden einen Freiraum, der die Mitte einnimmt. Die Baugruppen verzahnen sich im Osten mit dem Einfamilienhausquartiert und an der Lothalde mit der Freihaltezone. Die vorgezogenen, langen Gebäude fassen den mittigen Freiraum im Norden und Süden ohne die neue Bebauung gegenüber der Nachbarschaft abzuschliessen. Die starke Hanglage bewirkt, dass sich die Gebäude gegenüber der Kirche unterordnen und der Blick auf die Kirche freigespielt wird. Parallel zum Hang und durch den mittigen Freiraum sind grosszügige Durchblicke quer durch die Bebauung gewährleistet. Die Topografie wird in ihrer heutigen Form belassen. Die Gebäude mit Zugängen und Loggien sind so gestaltet und ins Terrain eingesetzt, dass nur minimale Terrainanpassungen notwendig sind.

Wohnbau Oberdorf Lothalden, Altnau TG


Mit langen, schmalen Baukörpern wird das dörfliche Bebauungsmuster aufgegriffen. Als freiräumlicher Schwerpunkt formiert sich die bestehende Baumgruppe mit imposanten Laubbäumen in deren Mitte.

Die Baukörper sind in zwei Gruppen um den alten Baumbestand angeordnet und bilden einen Freiraum, der die Mitte einnimmt. Die Baugruppen verzahnen sich im Osten mit dem Einfamilienhausquartiert und an der Lothalde mit der Freihaltezone. Die vorgezogenen, langen Gebäude fassen den mittigen Freiraum im Norden und Süden ohne die neue Bebauung gegenüber der Nachbarschaft abzuschliessen. Die starke Hanglage bewirkt, dass sich die Gebäude gegenüber der Kirche unterordnen und der Blick auf die Kirche freigespielt wird. Parallel zum Hang und durch den mittigen Freiraum sind grosszügige Durchblicke quer durch die Bebauung gewährleistet.
Die Topografie wird in ihrer heutigen Form belassen. Die Gebäude mit Zugängen und Loggien sind so gestaltet und ins Terrain eingesetzt, dass nur minimale Terrainanpassungen notwendig sind.

 


Eckdaten

  • Ort: Oberdorf Lothalde, Altnau TG

  • Verfahren: Studienwettbewerb auf Einladung, 2022

  • Aufgabe: Wohnbau als Dorfkernerweiterung 

  • Visualisierung:
    edit bilder für architektur GmbH, Zürich
    Yves Niederreuter, Ariel Huber


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**Wohnbau Oberdorf Lothalden, Altnau TG** Stoffel Schneider Architekten AG Mit langen, schmalen Baukörpern wird das dörfliche Bebauungsmuster aufgegriffen. Als freiräumlicher Schwerpunkt formiert sich die bestehende Baumgruppe mit imposanten Laubbäumen in deren Mitte. Die Baukörper sind in zwei Gruppen um den alten Baumbestand angeordnet und bilden einen Freiraum, der die Mitte einnimmt. Die Baugruppen verzahnen sich im Osten mit dem Einfamilienhausquartiert und an der Lothalde mit der Freihaltezone. Die vorgezogenen, langen Gebäude fassen den mittigen Freiraum im Norden und Süden ohne die neue Bebauung gegenüber der Nachbarschaft abzuschliessen. Die starke Hanglage bewirkt, dass sich die Gebäude gegenüber der Kirche unterordnen und der Blick auf die Kirche freigespielt wird. Parallel zum Hang und durch den mittigen Freiraum sind grosszügige Durchblicke quer durch die Bebauung gewährleistet. Die Topografie wird in ihrer heutigen Form belassen. Die Gebäude mit Zugängen und Loggien sind so gestaltet und ins Terrain eingesetzt, dass nur minimale Terrainanpassungen notwendig sind.
**Wohnbau Oberdorf Lothalden, Altnau TG** Stoffel Schneider Architekten AG Mit langen, schmalen Baukörpern wird das dörfliche Bebauungsmuster aufgegriffen. Als freiräumlicher Schwerpunkt formiert sich die bestehende Baumgruppe mit imposanten Laubbäumen in deren Mitte. Die Baukörper sind in zwei Gruppen um den alten Baumbestand angeordnet und bilden einen Freiraum, der die Mitte einnimmt. Die Baugruppen verzahnen sich im Osten mit dem Einfamilienhausquartiert und an der Lothalde mit der Freihaltezone. Die vorgezogenen, langen Gebäude fassen den mittigen Freiraum im Norden und Süden ohne die neue Bebauung gegenüber der Nachbarschaft abzuschliessen. Die starke Hanglage bewirkt, dass sich die Gebäude gegenüber der Kirche unterordnen und der Blick auf die Kirche freigespielt wird. Parallel zum Hang und durch den mittigen Freiraum sind grosszügige Durchblicke quer durch die Bebauung gewährleistet. Die Topografie wird in ihrer heutigen Form belassen. Die Gebäude mit Zugängen und Loggien sind so gestaltet und ins Terrain eingesetzt, dass nur minimale Terrainanpassungen notwendig sind.
**Wohnbau Oberdorf Lothalden, Altnau TG** Stoffel Schneider Architekten AG Mit langen, schmalen Baukörpern wird das dörfliche Bebauungsmuster aufgegriffen. Als freiräumlicher Schwerpunkt formiert sich die bestehende Baumgruppe mit imposanten Laubbäumen in deren Mitte. Die Baukörper sind in zwei Gruppen um den alten Baumbestand angeordnet und bilden einen Freiraum, der die Mitte einnimmt. Die Baugruppen verzahnen sich im Osten mit dem Einfamilienhausquartiert und an der Lothalde mit der Freihaltezone. Die vorgezogenen, langen Gebäude fassen den mittigen Freiraum im Norden und Süden ohne die neue Bebauung gegenüber der Nachbarschaft abzuschliessen. Die starke Hanglage bewirkt, dass sich die Gebäude gegenüber der Kirche unterordnen und der Blick auf die Kirche freigespielt wird. Parallel zum Hang und durch den mittigen Freiraum sind grosszügige Durchblicke quer durch die Bebauung gewährleistet. Die Topografie wird in ihrer heutigen Form belassen. Die Gebäude mit Zugängen und Loggien sind so gestaltet und ins Terrain eingesetzt, dass nur minimale Terrainanpassungen notwendig sind.
**Wohnbau Oberdorf Lothalden, Altnau TG** Stoffel Schneider Architekten AG Mit langen, schmalen Baukörpern wird das dörfliche Bebauungsmuster aufgegriffen. Als freiräumlicher Schwerpunkt formiert sich die bestehende Baumgruppe mit imposanten Laubbäumen in deren Mitte. Die Baukörper sind in zwei Gruppen um den alten Baumbestand angeordnet und bilden einen Freiraum, der die Mitte einnimmt. Die Baugruppen verzahnen sich im Osten mit dem Einfamilienhausquartiert und an der Lothalde mit der Freihaltezone. Die vorgezogenen, langen Gebäude fassen den mittigen Freiraum im Norden und Süden ohne die neue Bebauung gegenüber der Nachbarschaft abzuschliessen. Die starke Hanglage bewirkt, dass sich die Gebäude gegenüber der Kirche unterordnen und der Blick auf die Kirche freigespielt wird. Parallel zum Hang und durch den mittigen Freiraum sind grosszügige Durchblicke quer durch die Bebauung gewährleistet. Die Topografie wird in ihrer heutigen Form belassen. Die Gebäude mit Zugängen und Loggien sind so gestaltet und ins Terrain eingesetzt, dass nur minimale Terrainanpassungen notwendig sind.
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