**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Das Treppenhaus konnte in seiner vollen Schönheit und Sorgfalt erhalten und aufgefrischt werden. Die Treppenläufe des Sockelgeschosses sind aus Sandsteinstufen. Am Übergang zur Beletage wechslt die Treppe zu Holzstufen. Die Treppenauftritte sind mit rohen Eichenbrettern ausgebildet und die Treppenstirnen sind aus Tannenbrettern. Das Geländer ist aus Schmiedeeisen und reichhaltig verziert. Der Geländerpfosten auf den Treppenpodesten ist aus gedrechselter Eiche und der Handlauf ist aus Bugholz in Eiche. Treppenwange, Treppensockel und Treppenstirnen sind entsprechend dem Farbkonzept des Gebäudes dezent mit Kunstharzfarben gestrichen.

Umbau und Sanierung Verwaltung Kantonales Labor, Frauenfeld TG


Das Haus wurde um 1880 errichtet und kurze Zeit später auf der Gartenseite angebaut.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam die Verlängerung um eine Achse und das asymmetrische Mansardendach dazu. Die Sanierung in den Achtzigerjahren überdeckte die historische Substanz innen wie aussen.
Die Erneuerung beinhaltet den Umbau der Hauswartwohnung im Dachgeschoss zu Büros. Das Sekretariat wurde ins Hochparterre und die WC-Anlagen ins Tiefparterre verlegt. Zu den grösseren Eingriffen zählen die neuen Treppenläufe, welche an die Grundrissgeometrie angepasst wurden. Die Detailgestaltung lehnt sich an den Bestand an und greift das Vokabular der Bauzeit auf. Mit der Fassadensanierung wurde die ursprüngliche Befensterung auf der Südseite und der Rillenputz im Sockel wieder hergestellt. Die Lukarnen sind sorgfältig gedämmt und das kräftige Holzdekor repariert.
Der Umbau erfolgte in geschossweisen Etappen. Während der gesamten Bauzeit waren die nicht betroffenen Stockwerke in Betrieb.

**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Das Haus oder  Villa mit Baujahr 1880 ist ein kassischer Vertreter der Gründerzeit. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es um einen Fensterachse verlängert und das Mansardendach asymmetrisch Ergänzt. Die Sanierung in den 1980er Jahren überdeckte die historische Substanz innen wie aussen. Die Fassade baut auf den klassischen Gestaltungselementen der Hochgründerzeit auf und glieder sich in ein Sockelgeschoss, ein Hauptgeschoss als Beletage und einem Mansardendach. Das Sockelgeschoss ruht auf einem Basisstein und ist mit einer langezogenen Diamtenquaderung in Forme einer Rustika Bänderung ausgeführt. Die Fenster sind mit einem Gesimsband zusammengehalten und das Sockelgeschoss wird ebenso mit einem umlaufenden Gesimse oder Gurtband getrennt. Die Fenstereinfassungen gipfeln in einer Fensterüberdachung mit einem einfachen Verdachungsspiegel ohne namhafte Rosetten oder Verzierungen. Auf eine Balustrade oder auf Sohlbankfelder unter den Fenstern wie auch auf ein Kranzgesimse oder Architrav als Übergang zum Traufrandstein wurde verzichtet. Im Mansanrdendach symmetrisch angeordnete, schlanke Giebel-Gaupen bilden den Abschluss des Fassadenaufbaus.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Der Bodenbelag der Treppenvorraums ist mit Feinsteinzugplatten von Winkelmann gefliesst. Ein Fries im Schachbrettmuster ziehrt als Umrandung die Cocosbrosse als Schmutzschleuse. Die Möbelfronten der Sitznische sowie der Brandschutzabschluss zur Schalterhalle sind als Schreinerarbeit in Eiche gehalten. Die Eingangshalle wird von zwei Pendelleuchetn von Foscarini ausgeleuchtet. Die Stufen des Treppenlaufs in die Beletage ist in Sandstein gehalten. Erst ab dem Obergeschoss ändert diese in eine Holztreppe mit Eichenstufen. Ein reichhaltig verziertes Schmiedeeisengeländer begleitet den Treppenlauf. Der Handlauf ist aus gedrechselter Eiche in Bugholz.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Der Bodenbelag der Eingangshalle oder Entrée ist mit Feinsteinzugplatten von Winkelmann gefliesst. Ein Fries im Schachbrettmuster ziehrt den Randbereich. Die Möbelfronten der Schalter, die Bürotüren und der Brandschutzabschluss zum Treppenhaus sind als Schreinerarbeit in Eiche gehalten. Über den Schaltereinbauten schliesst ein Deckenhimmel in Gips den Raum ab. Zwei Pendelleuchetn von Foscarini beleuchten den Raum.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Der Bodenbelag der Eingangshalle oder Entrée ist mit Feinsteinzugplatten von Winkelmann gefliesst. Ein Fries im Schachbrettmuster ziehrt den Randbereich. Die Möbelfronten der Schalter, die Bürotüren und der Brandschutzabschluss zum Treppenhaus sind als Schreinerarbeit in Eiche gehalten. Über den Schaltereinbauten schliesst ein Deckenhimmel in Gips den Raum ab. Zwei Pendelleuchetn von Foscarini beleuchten den Raum.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Das Treppenhaus konnte in seiner vollen Schönheit und Sorgfalt erhalten und aufgefrischt werden. Die Treppenläufe des Sockelgeschosses sind aus Sandsteinstufen. Am Übergang zur Beletage wechslt die Treppe zu Holzstufen. Die Treppenauftritte sind mit rohen Eichenbrettern ausgebildet und die Treppenstirnen sind aus Tannenbrettern. Das Geländer ist aus Schmiedeeisen und reichhaltig verziert. Der Geländerpfosten auf den Treppenpodesten ist aus gedrechselter Eiche und der Handlauf ist aus Bugholz in Eiche. Treppenwange, Treppensockel und Treppenstirnen sind entsprechend dem Farbkonzept des Gebäudes dezent mit Kunstharzfarben gestrichen.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Für den Dachausbau wurde der Raumabschluss im bestehenden Treppenauge entfernt und der Treppenlauf frei gelegt. Das neue Treppengeländer als Metallbauarbeit wird dem bestehenden Schmiedeeisengeländer nachempfunden. Jede zweite Steckete durchdringt den Ober- und Untergurt der Geländerkonstruktion bildet einen einfache Verzierung, ganz dem bestehenden geländer nachempfunden. Der Handlauf ist aus gedrechselter Eiche in Bugholz. Zwei Deckenleuchten von Foscarini erleuchten das Treppenhaus.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Auf der Gartenseite wurde in den 1970er Jahren ein Erweiterungsbau errichtet. Der Basisstein, das Fenstergesimsband sowie die langgezogenen Diamantenquaderung bindet den Anbau mit dem Haupthaus im Sockel zusammen. Das Flachdach des Anbaus wird auf der Höhe des Mansardendachs zur Dachterrasse.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Das Haus oder  Villa mit Baujahr 1880 ist ein kassischer Vertreter der Gründerzeit. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es um einen Fensterachse verlängert und das Mansardendach asymmetrisch Ergänzt. Die Sanierung in den 1980er Jahren überdeckte die historische Substanz innen wie aussen. Die Fassade baut auf den klassischen Gestaltungselementen der Hochgründerzeit auf und glieder sich in ein Sockelgeschoss, ein Hauptgeschoss als Beletage und einem Mansardendach. Das Sockelgeschoss ruht auf einem Basisstein und ist mit einer langezogenen Diamtenquaderung in Forme einer Rustika Bänderung ausgeführt. Die Fenster sind mit einem Gesimsband zusammengehalten und das Sockelgeschoss wird ebenso mit einem umlaufenden Gesimse oder Gurtband getrennt. Die Fenstereinfassungen gipfeln in einer Fensterüberdachung mit einem einfachen Verdachungsspiegel ohne namhafte Rosetten oder Verzierungen. Auf eine Balustrade oder auf Sohlbankfelder unter den Fenstern wie auch auf ein Kranzgesimse oder Architrav als Übergang zum Traufrandstein wurde verzichtet. Im Mansanrdendach symmetrisch angeordnete, schlanke Giebel-Gaupen bilden den Abschluss des Fassadenaufbaus.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Der Korridor des Obergeschosses wird durch einen Reihe von Deckenleuchten von Foscarini ausgeleuchtet. Im Bereich des Anbaus wird er zusätzlich durch ein Oberlicht mit tageslicht erhellt. Der Parkettboden ist, wie allen Räumen, in Eiche.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Der Bodenbelag der Toilettenanlagen im Untergeschoss sind mit Feinsteinzugplatten gefliesst. Die Lavabos sind im Corian in die Möbelabdeckungen eingelassen und die Seifen-, Desinfetions, und Papierhandtuchspender sind in den Spiegelschrank eingebaut. Über dem Spiegel ist ein Lichtband flächenbündig in die Decke eingelassen.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Im Dachgeschoss sind Büroräume und ein grosses Sitzungszimmer eingebaut worden.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Die Bobliothek besteht aus frei in der Raum gestellte Bücherregale. Die Mirarbeiterin oder der Mitarbeiter des kantonalen Labors bewegen sich frei um diese Holzregale. Der Innenwände entlang befinden sich Arbeitsplätze.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Im Dachgeschoss sind Büroräume und ein grosses Sitzungszimmer eingebaut worden. Stinseitig zum grossen Sitzungszimmer im Bereich des Kniestocks des Mansardendachs wurde unter dem Fenstersims des Dachfensters ein Küchenmöbel mit Kaffeemaschine und Lavabo eingebaut. Der Raum wird durch sechs Deckenleuchten von Foscarini ausgeleuchtet. Der Beamer ist an die Decke montiert.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Im Erdgeschoss ist ein gesicherter Empfangsraum als Schalterhalle eingebaut worden. Die eingeforderten Laborproben werden durch Durchreichen der Laborantin oder dem Laboranten übergeben. An der Empfangshalle angeschlossen ist ein kleines Besprechungszimmer.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Im Dachgeschoss wurden zusätzliche Büroräume und ein grosses Sitzungszimmer eingebaut. Stinseitig zum grossen Sitzungszimmer im Bereich des Kniestocks des Mansardendachs wurde unter dem Fenstersims des Dachfensters ein Küchenmöbel mit Kaffeemaschine und Lavabo eingebaut. Der Raum wird durch sechs Deckenleuchten von Foscarini ausgeleuchtet. Der Beamer ist an die Decke montiert.
**Verwaltung Kantonales Lobor, Spannerstrasse, Frauenfeld Thurgau** Die baulichen Eingriffe werden im Schnitt sehr klar lesbar. Zum Einen wird ein neuer Treppelauf für eine bessere Zügänglichkeit des Untergeschoss eingebaut und zum Andern wird das Mansardendach ausgebaut. Dafür wird die Treppe in den Dachraum verlängert. Im Erd und Obergeschoss werden nur wenige Grundrissveränderungen vorgenommen.